

Unser Sauerteig - ein Rezept für Generationen

Sauerteig
Im alten Rom noch eine Delikatesse, hielt der Sauerteig im 18. Jahrhundert Einzug in die mitteleuropäische Backkultur.
Damals wie heute ist die Zubereitung etwas Besonderes.
Er mag es, wenn er gepflegt wird, man nach ihm schaut und Temperaturschwankungen mag er gar nicht.
Eine Diva!


Gute Zutaten
Durch das Versäuern entstehen Milch- und Essigsäure. Diese im Gleichgewicht zu halten, ist unsere Aufgabe.
Für Roggen- und Mischbrote ist er unersetzlich, um den pH-Wert zu senken und somit Roggenmehle backfähig zu machen.


Gutes Brot
Der Sauerteig sorgt für:
Einleitung des Triebes und Lockerung des Brotes
Teigsäuerung für den typischen Geschmack
Begünstigt Wasseraufnahme (Frischhaltung)
Verlängert die Haltbarkeit durch Unterdrückung von Schimmelpilzen
Schützt den Teig vor Fehlgärung
